Säure-Basen-Balance außer Kontrolle? So erkennst du die Warnsignale deines Körpers

Säure-Basen-Balance außer Kontrolle? So erkennst du die Warnsignale deines Körpers

Unser Körper liebt die Balance — besonders wenn es um den Säure-Basen-Haushalt geht. Eine Übersäuerung kann schleichend entstehen und sich in vielen kleinen, oft übersehenen Symptomen bemerkbar machen. In diesem Artikel erfährst du, woran du erkennst, dass dein Körper aus dem Gleichgewicht geraten ist — und wie dir Basenfasten wieder zu mehr Wohlbefinden verhelfen kann.

Anzeichen einer Übersäuerung

Viele Menschen spüren es, ohne zu wissen, was dahintersteckt. Typische Symptome sind:

  • Müdigkeit und Antriebslosigkeit

  • Kopfschmerzen und Migräne

  • Muskel- und Gelenkschmerzen

  • Hautprobleme (Unreinheiten, trockene Haut, Ekzeme)

  • Schlafstörungen

  • Nervosität und innere Unruhe

  • Verdauungsprobleme wie Blähungen, Sodbrennen oder Völlegefühl

  • Cellulite und Wassereinlagerungen

Diese Beschwerden können auf eine chronische Übersäuerung hindeuten, die entsteht, wenn der Körper mehr Säuren aufnimmt und produziert, als er über Nieren, Haut, Lunge und Darm wieder ausscheiden kann.

 

Was bringt Basenfasten?

Beim Basenfasten verzichtet man für einige Tage oder Wochen auf säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Wurst, Zucker, Weißmehlprodukte, Kaffee und Alkohol. Stattdessen stehen basenbildende Lebensmittel auf dem Plan:

  • Gemüse (besonders grün)

  • Kräuter

  • Mandeln

  • Kartoffeln

  • reife Früchte

  • stilles Wasser und Kräutertees

Dein Körper wird dadurch entlastet und kann überschüssige Säuren besser abbauen. Der Effekt: mehr Energie, besserer Schlaf, strahlendere Haut und ein entspannteres Lebensgefühl.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert